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Experten stellen in Frage, ob das 499-Dollar Gold-Trump-Handy in den USA hergestellt werden kann.
Die Familie von US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Plan entwickelt, um von seinem Namen und seiner Bekanntheit finanziell zu profitieren. Dieser Schritt folgt einer Reihe von Unternehmungen, die darauf abzielen, das Erbe des ehemaligen Präsidenten weiter auszubauen und zu monetarisieren. Während Trump selbst seit seiner Abwahl im Jahr 2020 nicht mehr im Amt ist, bleibt sein Name nach wie vor ein starkes Marketinginstrument, das sowohl in der Politik als auch im Geschäftsleben genutzt werden kann. Die Trump-Familie hat in der Vergangenheit bereits mehrere Unternehmen und Produkte unter dem Markennamen „Trump“ lanciert, darunter Immobilienprojekte, Hotels und eine Vielzahl von Konsumgütern. Die jüngsten Pläne scheinen darauf abzuzielen, diese Strategien weiterzuführen und…
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Experten zweifeln an der Möglichkeit, dass das 499 Dollar teure Gold-Trump-Handy in den USA produziert werden kann.
Die Familie des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat einen neuen Plan entwickelt, um von seinem Namen und seiner Bekanntheit zu profitieren. Dieses Vorhaben spiegelt nicht nur den anhaltenden Einfluss, den die Trumps in der amerikanischen Gesellschaft haben, wider, sondern stellt auch eine weitere Facette ihrer Bemühungen dar, die Marke „Trump“ zu monetarisieren. In den letzten Jahren hat die Trump-Familie zahlreiche Wege gefunden, um ihre Marke zu verwalten und zu vermarkten. Angefangen bei Immobilienprojekten bis hin zu einer Vielzahl von Merchandising-Artikeln, scheint die Familie stets darum bemüht zu sein, das Erbe und die Bekanntheit von Donald Trump zu nutzen. Der neueste Plan zielt darauf ab, die Loyalität der Anhänger zu nutzen…
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US-Automobilindustrie äußert Bedenken gegen Trumps Abkommen mit Großbritannien
Der Handelspakt zwischen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump und Großbritannien stößt auf Widerstand in der amerikanischen Autoindustrie. Ein zentraler Streitpunkt ist die geplante Senkung der Einfuhrzölle für 100.000 britische Autos von derzeit 25 auf zehn Prozent. Diese Maßnahme wird von der American Automotive Policy Council (AAPC), die die Interessen großer US-Autokonzerne wie Ford und General Motors vertritt, scharf kritisiert. Bevorzugung britischer Hersteller Laut AAPC führt die Reduzierung der Zölle dazu, dass britische Hersteller gegenüber der heimischen Industrie bevorzugt werden. Dies könnte insbesondere für US-Hersteller, die auch Fahrzeuge in Mexiko und Kanada produzieren, nachteilig sein. Die US-Autoindustrie sieht sich bereits durch die bestehenden Zölle von 25 Prozent auf importierte Fahrzeuge…