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„Unsere Häuser mussten weichen für eine Straße, die nie gebaut wurde“
Drei Familien berichten von der „völligen Hölle“, die sie durch den Verlust ihrer Häuser aufgrund eines Straßenbauprojekts erlitten haben, das letztendlich abgesagt wurde. Diese Situation hat nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre Gemeinschaft stark beeinträchtigt. Die plötzliche Unsicherheit und der emotionale Stress, den der drohende Abriss ihrer Wohnstätten mit sich brachte, haben tiefe Wunden hinterlassen. Die betroffenen Familien schildern, dass sie durch die Ankündigung des Straßenbauvorhabens in einen Zustand permanenter Angst und Ungewissheit versetzt wurden. Sie hatten ihre Häuser über viele Jahre hinweg zu einem Zuhause gemacht, Erinnerungen geschaffen und ihre Lebensgrundlage aufgebaut. Als die Pläne für die neue Straße bekannt wurden, fühlten sie sich plötzlich wie Objekte, deren…